"Es goht eider wider es Türli uf"
Elisabeth Pfluger 21. Oktober 1919 - 4. Mai 2018
Erschienen sind von Elisabeth Pfluger bis heute:
1963 Solothurnisches Gäu (vergriffen)
1972 Solothurner Sagen (vergriffen)
1980 900 Jahre Härkingen (vergriffen)
1981 Vom Läbe und vom Wätter (vergriffen)
1982 Solothurner Liebesbriefe (vergriffen)
1983 Ähnen am Bach heds ou Lüüt (Lehrmittelverlag Solothurn)
1984 Solothurner Geschichten (Lehrmittelverlag Solothurn)
1986 Solothurner Geistersagen (Lehrmittelverlag Solothurn)
1990 Vill Haag und wenig Garten (Lehrmittelverlag Solothurn)
1991 Flueblüemli und Aarechisel (vergriffen)
1996 So si mir (vergriffen)
1997 Heiteri Müsterli (vergriffen)
1999 Glustigi Gschichtli (vergriffen)
2004 Settigi Sache gits (vergriffen)
2007 He nu so de (vergriffen)
2009 Elisabeth Pfluger (knapp verlag Olten)
2011 Gschicht und Gschichte (Lehrmittelverlag Solothurn)
2013 Schössele und Vertöörle (erhältlich bei Irene Pfluger)
Verlag Alte Chäserei
2016 Olten isch zmitts
2017 S Gäu, mis Gäu
2017 Wild und Jagd
2018 Der Aare noo
2020 Solothurn isch alt
2020 Solothurn - Mi Heimed
Fernseh- Video und Radiosendungen
Nov. 2017 Annerkennungspreis des Kantons Solothurn für Elisabeth Pfluger
1963 Gäufest - 500 Jahre Solothurnisches Gäu
Sinerzyt, 20.10.2014, 09:40 Uhr
Zum 95. Geburtstag von Elisabeth Pfluger
Die Solothurner Schriftstellerin
Elisabeth Pfluger feiert am Dienstag den 95. Geburtstag. Die Liebe zur Volkskunde wurde bei ihr am Lehrerseminar dank Josef Reinhart geweckt. In aufwändiger Arbeit hat Elisabeth Pfluger später Solothurner Sagen, Geschichten, Zitate oder Rezepte gesammelt.
Im Oktober 1988 war Elisabeth Pfluger zu Gast in der Sendung «Moderato», die direkt von der OLMA ausgestrahlt wurde. Im Gespräch mit Elisabeth Schnell erzählte die Volkskundlerin von ihrer Leidenschaft für Geschichten, Sagen und Bräuchen aus ihrem Heimatkanton Solothurn.
In der Sendung ist unter anderem zu erfahren, wie aufwändig die Recherche war. Den Menschen Geschichten zu entlocken war keine einfache Sache. Als Gegenleistung musste Elisabeth Pfluger sogar einmal anstrengende Feldarbeit leisten.
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Zum 95. Geburtstag von Elisabeth Pfluger
Die Solothurner Schriftstellerin
Elisabeth Pfluger feiert am Dienstag den 95. Geburtstag. Die Liebe zur Volkskunde wurde bei ihr am Lehrerseminar dank Josef Reinhart geweckt. In aufwändiger Arbeit hat Elisabeth Pfluger später Solothurner Sagen, Geschichten, Zitate oder Rezepte gesammelt.
Im Oktober 1988 war Elisabeth Pfluger zu Gast in der Sendung «Moderato», die direkt von der OLMA ausgestrahlt wurde. Im Gespräch mit Elisabeth Schnell erzählte die Volkskundlerin von ihrer Leidenschaft für Geschichten, Sagen und Bräuchen aus ihrem Heimatkanton Solothurn.
In der Sendung ist unter anderem zu erfahren, wie aufwändig die Recherche war. Den Menschen Geschichten zu entlocken war keine einfache Sache. Als Gegenleistung musste Elisabeth Pfluger sogar einmal anstrengende Feldarbeit leisten.
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Regionaljournal Aargau Solothurn, 16.10.2009, 17:30 Uhr
Geschichte und Geschichten:
Elisabeth Pfluger wird 90
Niemand anders kennt Solothurner Brauchtum und Traditionen so gut, wie die Volkskundlerin Elisabeth Pfluger.Sie hat unzählige Geschichten, Anekdoten und Sagen gesammelt aus dem ganzen Kanton, aber auch Lieder und Rezepte. Zu ihrem Geburtstag am 21. Oktober erscheint ein neues Buch von, mit und über die engagierte Solothurnerin.
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Geschichte und Geschichten:
Elisabeth Pfluger wird 90
Niemand anders kennt Solothurner Brauchtum und Traditionen so gut, wie die Volkskundlerin Elisabeth Pfluger.Sie hat unzählige Geschichten, Anekdoten und Sagen gesammelt aus dem ganzen Kanton, aber auch Lieder und Rezepte. Zu ihrem Geburtstag am 21. Oktober erscheint ein neues Buch von, mit und über die engagierte Solothurnerin.
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Menschen und Horizonte, 18.10.2009, 14:05 Uhr
Elisabeth Pfluger: «I ha na öppis z verzelle»
Die 90-jährige Volkskundlerin Elisabeth Pfluger hat ihr Leben lang Sagen und Märchen, Lieder und Kochrezepte, Anekdoten und Müsterchen gesammelt und aufgeschrieben.
Schon als Kind hat sie sich in der Wirtschaft ihrer Eltern für die Erzählungen der Stammgäste interessiert und später hat sie in vielen Dörfern des Kantons Solothurn Haus für Haus abgeklopft und sich Geschichten erzählen lassen. Kaum jemand kennt den Kanton Solothurn so gut wie sie.
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Elisabeth Pfluger: «I ha na öppis z verzelle»
Die 90-jährige Volkskundlerin Elisabeth Pfluger hat ihr Leben lang Sagen und Märchen, Lieder und Kochrezepte, Anekdoten und Müsterchen gesammelt und aufgeschrieben.
Schon als Kind hat sie sich in der Wirtschaft ihrer Eltern für die Erzählungen der Stammgäste interessiert und später hat sie in vielen Dörfern des Kantons Solothurn Haus für Haus abgeklopft und sich Geschichten erzählen lassen. Kaum jemand kennt den Kanton Solothurn so gut wie sie.
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Musikwelle Magazin, 28.05.2008, 10:45 Uhr
Mit 89 unterwegs -
Die Volkskundlerin Elisabeth Pfluger
Die Solothurner Volkskundlerin Elisabeth Pfluger ist ein Arbeitsleben lang mit Leib und Seele Lehererin gewesen, daneben hat sie als Volkskundlerin gearbeitet.
Und auch mit 89 ist sie noch unterwegs, sammelt und schreibt. Christian Schmid hat Elisabeth Pfluger besucht und mit ihr über ihr neustes Buch «He nu so de» gesprochen und sich als erstes ein Müsterchen vorlesen lassen.
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Mit 89 unterwegs -
Die Volkskundlerin Elisabeth Pfluger
Die Solothurner Volkskundlerin Elisabeth Pfluger ist ein Arbeitsleben lang mit Leib und Seele Lehererin gewesen, daneben hat sie als Volkskundlerin gearbeitet.
Und auch mit 89 ist sie noch unterwegs, sammelt und schreibt. Christian Schmid hat Elisabeth Pfluger besucht und mit ihr über ihr neustes Buch «He nu so de» gesprochen und sich als erstes ein Müsterchen vorlesen lassen.
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Schnabelweid, 21.06.2018, 21:03 Uhr
«I sett eifach no meh Zitt haa»
Ihre Stimme, ihr Humor, ihre Müsterli!
Eine Gedenksendung für die Solothurner Volkskundlerin und Sagensammlerin Elisabeth Pfluger, die am 2. Mai 2018 mit 98 Jahren starb.
Seit ihrer Kindheit, während ihres Berufslebens als Lehrerin und vor allem nach ihrer Pensionierung reiste Elisabeth Pfluger in alle Dörfer und auf die Bauernhöfe des Kantons Solothurn. Dort entlockte sie den Einheimischen ihre Geschichten aus alten Zeiten, ihre Traditionen, ihre Dorfmüsterchen und Schmunzelgeschichten, ihre Kinderlieder und Sprüche.
«dr Faade gee»
Sie brachte das Sagenbrünneli zum Laufen, wie sie es selber in ihrer unnachahmlich liebenswürdigen und sprachwitzigen Art formulierte. Und dafür musste sie oft zuerst «dr Faade gee» – den Faden geben. Das bedeutete, die Leute mit einer eigenen Geschichte oder mit einem gezielten Stichwort zum Reden zu animieren. Das ist ihr oft gelungen.
«I müest Hundertzwänzgi wärde»
Im Laufe ihres langen Lebens veröffentlichte sie über 20 Bücher mit Sagen, Geschichten, Versen oder auch Rezepten. 1981 erhielt sie den Kulturpreis des Kantons Solothurn. Bis zuletzt bearbeitete sie unermüdlich ihre immense Sammlung, um möglichst alles publizieren und damit dem Vergessen entreissen zu können. «I müest Hundertzwänzgi wärde» – diese Erkenntnis hatte sie schon 2009, an ihrem 90. Geburtstag. Das Unmögliche hat sie zwar nicht geschafft, aber den Grossteil ihrer Sammlung konnte sie dennoch zu Lebzeiten publizieren. Perlen aus dem Radioarchiv
Immer wieder trat Elisabeth Pfluger am Radio auf, sei es mit eigenen Sendungen oder als Gast, wenn Sagen oder eines ihrer Bücher aktuell waren. Mundartredaktor Markus Gasser hat aus dem Radioarchiv Höhepunkte ihres Schaffens zusammengesucht und bringt in dieser Gedenksendung Elisabeth Pflugers Leben und Wirken mit witzigen und schönen Müsterchen zum Klingen.
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«I sett eifach no meh Zitt haa»
Ihre Stimme, ihr Humor, ihre Müsterli!
Eine Gedenksendung für die Solothurner Volkskundlerin und Sagensammlerin Elisabeth Pfluger, die am 2. Mai 2018 mit 98 Jahren starb.
Seit ihrer Kindheit, während ihres Berufslebens als Lehrerin und vor allem nach ihrer Pensionierung reiste Elisabeth Pfluger in alle Dörfer und auf die Bauernhöfe des Kantons Solothurn. Dort entlockte sie den Einheimischen ihre Geschichten aus alten Zeiten, ihre Traditionen, ihre Dorfmüsterchen und Schmunzelgeschichten, ihre Kinderlieder und Sprüche.
«dr Faade gee»
Sie brachte das Sagenbrünneli zum Laufen, wie sie es selber in ihrer unnachahmlich liebenswürdigen und sprachwitzigen Art formulierte. Und dafür musste sie oft zuerst «dr Faade gee» – den Faden geben. Das bedeutete, die Leute mit einer eigenen Geschichte oder mit einem gezielten Stichwort zum Reden zu animieren. Das ist ihr oft gelungen.
«I müest Hundertzwänzgi wärde»
Im Laufe ihres langen Lebens veröffentlichte sie über 20 Bücher mit Sagen, Geschichten, Versen oder auch Rezepten. 1981 erhielt sie den Kulturpreis des Kantons Solothurn. Bis zuletzt bearbeitete sie unermüdlich ihre immense Sammlung, um möglichst alles publizieren und damit dem Vergessen entreissen zu können. «I müest Hundertzwänzgi wärde» – diese Erkenntnis hatte sie schon 2009, an ihrem 90. Geburtstag. Das Unmögliche hat sie zwar nicht geschafft, aber den Grossteil ihrer Sammlung konnte sie dennoch zu Lebzeiten publizieren. Perlen aus dem Radioarchiv
Immer wieder trat Elisabeth Pfluger am Radio auf, sei es mit eigenen Sendungen oder als Gast, wenn Sagen oder eines ihrer Bücher aktuell waren. Mundartredaktor Markus Gasser hat aus dem Radioarchiv Höhepunkte ihres Schaffens zusammengesucht und bringt in dieser Gedenksendung Elisabeth Pflugers Leben und Wirken mit witzigen und schönen Müsterchen zum Klingen.
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S Gäu, mis Gäu (Verlag Alte Chäserei)
Musikwelle Magazin, 06.09.2017, 10:40 Uhr
Im Gäu merkte man die Unterschiede. Das Solothurnische Gäu ist die Heimatregion von Elisabeth Pfluger. In ihrem neusten Buch «S Gäu, mis Gäu» beschreibt die Volkskundlerin die Gemeinsamkeiten aber auch Eigenheiten der verschiedenen Dörfer. So ist von «Wullesäu» und «Chropftuube» die Rede, die sich mitunter gerne aufs Korn nahmen.
Pfluger gibt sogar an, dass sie die unterschiedlichen Dialekte der Dorfbewohner heraushören konnte. In ihrem Werk wird jeder Gäuer Gemeinde ein eigenes Kapitel gewidmet und die Eigenheiten in Pflugers erfrischender Art aufgezeigt.
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Musikwelle Magazin, 06.09.2017, 10:40 Uhr
Im Gäu merkte man die Unterschiede. Das Solothurnische Gäu ist die Heimatregion von Elisabeth Pfluger. In ihrem neusten Buch «S Gäu, mis Gäu» beschreibt die Volkskundlerin die Gemeinsamkeiten aber auch Eigenheiten der verschiedenen Dörfer. So ist von «Wullesäu» und «Chropftuube» die Rede, die sich mitunter gerne aufs Korn nahmen.
Pfluger gibt sogar an, dass sie die unterschiedlichen Dialekte der Dorfbewohner heraushören konnte. In ihrem Werk wird jeder Gäuer Gemeinde ein eigenes Kapitel gewidmet und die Eigenheiten in Pflugers erfrischender Art aufgezeigt.
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Musikwelle Magazin, 19.02.2014, 10:40 Uhr
«Lache steckt aa»
heisst das 14. Buch von Elisabeth Pfluger. Die 95-jährige Solothurner Sagen- und Geschichtenerzählerin präsentiert einmal mehr sogenannte Schmunzelgeschichten oder «Müschterli»: Kleine Alltagsepisoden mit Unterhaltungswert, die von Schlauheit oder Unbeholfenheit berichten.
Seit ihren jungen Jahren hat Elisabeth Pfluger systematisch alle Solothurner Gemeinden nach lokalen Geschichten durchforstet, ist zu Dorforiginalen gereist und hat aus Archiven geschöpft. Neben Historischem und Sagenhaftem bekam sie stets auch Schmunzelgeschichten zu hören, die sie selber mit viel Humor erzählt. Verblüffend ist der wunderbar altmodische Wortschatz dieser Geschichten, der so gar nicht verstaubt anmutet.
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«Lache steckt aa»
heisst das 14. Buch von Elisabeth Pfluger. Die 95-jährige Solothurner Sagen- und Geschichtenerzählerin präsentiert einmal mehr sogenannte Schmunzelgeschichten oder «Müschterli»: Kleine Alltagsepisoden mit Unterhaltungswert, die von Schlauheit oder Unbeholfenheit berichten.
Seit ihren jungen Jahren hat Elisabeth Pfluger systematisch alle Solothurner Gemeinden nach lokalen Geschichten durchforstet, ist zu Dorforiginalen gereist und hat aus Archiven geschöpft. Neben Historischem und Sagenhaftem bekam sie stets auch Schmunzelgeschichten zu hören, die sie selber mit viel Humor erzählt. Verblüffend ist der wunderbar altmodische Wortschatz dieser Geschichten, der so gar nicht verstaubt anmutet.
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Musikwelle Magazin, 21.10.2015, 10:40 Uhr
Sich beim «schösselen» «vertöörlen»
Auf dem Schoss der Mutter sitzen und sich die Zeit vertreiben: dazu hätte man vor Jahrzehnten «schösele und vertöörle» gesagt. Heute sind diese Ausdrücke beinahe vergessen gegangen. Die Solothurner Schrifstellerin Elisabeth Pfluger konserviert sie sorgfältig.
In ihrem Buch «Schösele und Vertöörle» begegnet man auch alten Zählreimen und Wortspielereien, die früher genauso wie heute für einen Schmunzler sorgen.
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Sich beim «schösselen» «vertöörlen»
Auf dem Schoss der Mutter sitzen und sich die Zeit vertreiben: dazu hätte man vor Jahrzehnten «schösele und vertöörle» gesagt. Heute sind diese Ausdrücke beinahe vergessen gegangen. Die Solothurner Schrifstellerin Elisabeth Pfluger konserviert sie sorgfältig.
In ihrem Buch «Schösele und Vertöörle» begegnet man auch alten Zählreimen und Wortspielereien, die früher genauso wie heute für einen Schmunzler sorgen.
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Schnabelweid, 30.01.2014, 21:03 UhrSchnabelweid-Magazin Januar
«Lache steckt aa»
Elisabeth Pfluger, Sagen- und Geschichtenerzählerin aus dem Kanton Solothurn, Jahrgang 1919, hat ihr 14. Buch herausgegeben: «Lache steckt aa». Diesmal ist es wieder eine Sammlung von sogenannten Schmunzelgeschichten oder «Müschterli»: Kleine Alltagsepisoden mit Unterhaltungswert, die von Schlauheit oder Unbeholfenheit berichten. Oft geben diese Geschichten einen tiefen Einblick in die heute versunkene Lebensrealität der ländlichen Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert. Seit ihren jungen Jahren hat Elisabeth Pfluger systematisch alle Solothurner Gemeinden nach lokalen Geschichten durchforstet, ist zu Dorforiginalen gereist und hat aus Archiven geschöpft. Neben Historischem und Sagenhaftem bekam sie stets auch Schmunzelgeschichten zu hören, die sie selber mit viel Humor erzählt. Verblüffend ist der wunderbar altmodische Wortschatz dieser Geschichten, der so gar nicht verstaubt anmutet.
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«Lache steckt aa»
Elisabeth Pfluger, Sagen- und Geschichtenerzählerin aus dem Kanton Solothurn, Jahrgang 1919, hat ihr 14. Buch herausgegeben: «Lache steckt aa». Diesmal ist es wieder eine Sammlung von sogenannten Schmunzelgeschichten oder «Müschterli»: Kleine Alltagsepisoden mit Unterhaltungswert, die von Schlauheit oder Unbeholfenheit berichten. Oft geben diese Geschichten einen tiefen Einblick in die heute versunkene Lebensrealität der ländlichen Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert. Seit ihren jungen Jahren hat Elisabeth Pfluger systematisch alle Solothurner Gemeinden nach lokalen Geschichten durchforstet, ist zu Dorforiginalen gereist und hat aus Archiven geschöpft. Neben Historischem und Sagenhaftem bekam sie stets auch Schmunzelgeschichten zu hören, die sie selber mit viel Humor erzählt. Verblüffend ist der wunderbar altmodische Wortschatz dieser Geschichten, der so gar nicht verstaubt anmutet.
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Musikwelle Magazin, 28.07.2015, 10:40 Uhr
Titelgeschichte: «Vo Luzärn gäge Wäggis zue»
Das Volkslied «Vo Luzärn gäge Wäggis zue» verdanken wir einer Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee und einer anschliessenden Wanderung auf die Rigi. Geschrieben wurde es 1832 von Johann Lüthi aus Oberbuchsiten. Volkskundlerin Elisabeth Pfluger erzählt die Geschichte zum bekannten Rigilied.
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Titelgeschichte: «Vo Luzärn gäge Wäggis zue»
Das Volkslied «Vo Luzärn gäge Wäggis zue» verdanken wir einer Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee und einer anschliessenden Wanderung auf die Rigi. Geschrieben wurde es 1832 von Johann Lüthi aus Oberbuchsiten. Volkskundlerin Elisabeth Pfluger erzählt die Geschichte zum bekannten Rigilied.
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12.01.1989
Solothurner Sagen: HänzirossSchweiz, Niederbuchsiten
SO: Elisabeth Pfluger erzählt Sage vom Hänziross
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Solothurner Sagen: HänzirossSchweiz, Niederbuchsiten
SO: Elisabeth Pfluger erzählt Sage vom Hänziross
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28.11.1988
Solothurner Sagen, Härkingen, SO:
Solothurner Sagen-Trilogie von Elisabeth Pfluger
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Solothurner Sagen, Härkingen, SO:
Solothurner Sagen-Trilogie von Elisabeth Pfluger
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24.02.1989
Solothurner Sagen: Sankt Peter,
Kestenholz, SO: Elisabeth Pfluger erzählt die Sage "Sankt Peter"
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Solothurner Sagen: Sankt Peter,
Kestenholz, SO: Elisabeth Pfluger erzählt die Sage "Sankt Peter"
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05.08.1975
Stadt und Land 1975
Solothurner Gäu Schweiz, SO:
Porträt des Solothurner Gäu's
(Fulenbach, Wolfwil, Oensingen, Hägendorf...)
Unter Mitwirkung der Mundartautorin Elisabeth Pfluger und diverser Musik- und Trachtengruppen
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Stadt und Land 1975
Solothurner Gäu Schweiz, SO:
Porträt des Solothurner Gäu's
(Fulenbach, Wolfwil, Oensingen, Hägendorf...)
Unter Mitwirkung der Mundartautorin Elisabeth Pfluger und diverser Musik- und Trachtengruppen
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19. Mai 2011
Elisabeth Pfluger
ist 91 Jahre alt – und denkt nicht daran, in den Ruhestand zu treten. Die Volkskundlerin sammelte ihr Leben lang sagenhafte Geschichten, die längst vergessen wären, und bewahrt so einmaliges Kulturgut. Die begnadete Erzählerin müsste 120 Jahre alt werden, um alle Geschichten auf Papier zu bringen, die sie in ihrem Notizbuch gesammelt hat.
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Elisabeth Pfluger
ist 91 Jahre alt – und denkt nicht daran, in den Ruhestand zu treten. Die Volkskundlerin sammelte ihr Leben lang sagenhafte Geschichten, die längst vergessen wären, und bewahrt so einmaliges Kulturgut. Die begnadete Erzählerin müsste 120 Jahre alt werden, um alle Geschichten auf Papier zu bringen, die sie in ihrem Notizbuch gesammelt hat.
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17. März 2012
«Samschtig-Jass»
Prominenter Gast in der Sendung ist Schriftstellerin und Sagensammlerin Elisabeth Pfluger. Die Volkskundlerin und begnadete Erzählerin sammelte ihr Leben lang Geschichten, die längst vergessen wären. So trägt sie dazu bei, dass einmaliges Kulturgut nicht vergessen geht. Trotz ihrer 92 Jahren denkt Elisabeth Pfluger nicht daran, in den Ruhestand zu treten. Im «Samschtig-Jass» spielt sie im Differenzler um die Jass-Trophäe.
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«Samschtig-Jass»
Prominenter Gast in der Sendung ist Schriftstellerin und Sagensammlerin Elisabeth Pfluger. Die Volkskundlerin und begnadete Erzählerin sammelte ihr Leben lang Geschichten, die längst vergessen wären. So trägt sie dazu bei, dass einmaliges Kulturgut nicht vergessen geht. Trotz ihrer 92 Jahren denkt Elisabeth Pfluger nicht daran, in den Ruhestand zu treten. Im «Samschtig-Jass» spielt sie im Differenzler um die Jass-Trophäe.
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